Lieder und Gedichte

20. März 2013, Frühlingsanfang..........

20. März 2013
20. März 2013

 

 

 

Zweizeiler zum Schmunzeln:

 

Munter fallen weiße Flocken aus den grauen Wolken nieder,

herrlich sind sie anzuschauen, endlich kehrt der Frühling wieder.

 

 Urheberrecht Henny Tepoorten

      Frühling am Niederrhein

    

 Text und Musik: Urheberrecht Henny Tepoorten

2003

 

Rev.: 

      Der Morgen erwacht und die Luft ist so blau

und draussen da zwitschern die Vögelein

die Sonne geht auf und dann weißt Du genau

s`ist Frühling am Niederrhein

 

1.

Die freudige Stille geniessen im Tau

mit Mutter Natur dann verbunden sein

die Tiere erwachen in grüner Au

es ist Frühling am Niederrhein.

 

2.

Narzissen und Krokusse gehen schon auf

das Leben pulsiert wieder um uns her

auf schlechte gedanken da pfeifen wir drauf 

und das Lachen fällt uns nicht schwer

 

3.

Die Leute sind fröhlich, sie lächeln uns zu

der Frühling hält Einzug für Groß und Klein

die herzen erwachen, erglühen im Nu

es ist Frühling am Niederrhein.

 

4.

Ich sing`zur Gitarre und spüre es schon

du bist mir sehr nahe, bin nicht allein

zwei Herzen die schlagen, welch zährtlicher Ton

es ist Frühling am Niederrhein.

 

5.

Berauscht vom Gefühl der Geborgenheit

der Schleier der Liebe umweht mein Sein

zwei Herzen die schlagen, sind herrlcih befreiht

es ist Frühling am Niederrhein.

 

 

Rev.:

Der Morgen erwacht und die Luft ist so rein

und draussen da zwitschern die Vögelein

die Sonne geht auf und dann weisst du genau

es ist Frühling am Niederrhein

es ist Frühling am Niederrhein.

 

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Ostergruß

 

Neuer Tag und neues Leben

wundervoll ist doch die Zeit,

zu erleben, alles wächst,

die Natur zum blüh`n bereit.

 

Wärme durch die Ostersonne

wird geschenkt uns jeden Tag,

glücklich sein kann nur der Mensch,

der es auch zu spür`n vermag.

 

Urheberrecht Henny Tepoorten, 2007

 

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Frühligserwachen

 

Die Wiesen, die Wälder sie liegen im Tau

Wenn Morgens ich gehe durch grüne Au.

Ich wandre und lausch` dem erwachenden Tag

Und manchmal ich`s kaum zu glauben vermag.

 

Ihr erstes Lied dann die Vögel singen,

Und sanfte Gefühle durch`s Herze schwingen,

den Silberschein kann ich am Horizont seh`n

die Sonne erwacht, einmalig und schön.

 

Wie betörend die Düfte in dieser Zeit,

die Blumen, die Bäume, zu blühen bereit.

In leuchtenden Farben wächst wieder das Leben,

kann`s denn auf der Welt etwas schöneres geben?

 

Wir öffnen uns gerne dem Spiel der Natur

Wenn der Frühling einzieht in Wald und Flur

Wenn sinnig Empfinden im Vordergrund ist

glücklich der Mensch, der die Sorgen vergisst.

 

                                                              Urheberrecht Henny Tepoorten 2007

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Herbst am Niederrhein


Text und Musik: Urheberrecht  Henny Tepoorten 1995

 

Golden strahlt die Sonne durch die Bäume

golden strahlt die Sonne durch den Wald

und ich geh`alleine dort und träume

bis der laue Sommerwind verhallt

 

Es wird Herbst am Niederrhein

es wird Herbst am Niederrhein

 

Der Kastanienbaum dort in de Biegung

wo als kleines Kind ich gerne gespielt

und in mir da mach`ich die Entdeckung

dass mein Herz genau wie damals fühlt.

 

Es wird Herbst am Niederrhein

es wird Herbst am Niederrhein

 

Sehnsucht liegt ganz leis´ in den Gedanken

wo ist sie, die gute alte Zeit

doch mein Denken das kennt keine Schranken

und so ist die Kinderzeit nicht weit.

 

Es wird Herbst am Niederrhein

es wird Herbst am Niederrhein

 

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Advent und Weihnachten

Auf dem Weihnachtsmarkt

 

Text u Musik: Urheberrecht Henny Tepoorten 2003

 

Rev.:

Auf dem Weihnachtsmarkt in Straelen ist es wunderschön

du kannst die kleine Innenstadt im Lichterglanze seh`n,

es duftet schon nach Glühwein, nach Plätzchen, selbst gemacht

//:auf dem Weihnachtsmarkt in Straelen ist an alles wohl gedacht://

 

Suchst du Kerzen oder Glocken

und Lametta oder Tannenzweige grün

suchst du Teddybär und Schaukelpferd

musst du zum Weihnachtsmarkt geh`n

 

Rev.:

 

Für die Kleinen, Überraschung

Pfeffernüsse, Weckmann und ein Karussell

und als Krönung kommt der Niolaus

geht nur zum Weihnachtsmarkt, schnell.

 

Rev.:

 

Ein Geschenk für die Familie

selbst gebastelt und ein Hauch von Nostalgie

alte Weihnachtslieder hörst du dort

lieblich und voll Harmonie

 

Rev.:

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Im Winterwald

 

Wenn`s Weihnacht wird im Winterwald

Dann wird es winterwunderkalt

Der Frost lässt knistern manchen Baum

und der träumt seinen Weihnachtstraum

 

Er träumt vom zugefrorenen See

Von Menschen die wandern durch tiefen Schnee

Die  Schlittenfahren, Schlittschuhlaufen

Von Buben die im Schnee sich raufen

 

Vom Schneemann bauen groß und schön

Wie man ihn vorher nie geseh` n

Von Kindern die mit Eltern lachen

Und reden über schöne Sachen

 

Von Haselnuss und  Mandeln fein

Die kommen in den Kuchen rein.

Vom gut gelungenen Weihnachtsbraten

Vom Schenken wird noch nichts verraten.

 

Im Winterwald der Tannenbaum

Ja, er träumt seinen Weihnachtstraum

Der Wind der streicht durch sein Geäst

Die Spatzen hören es im Nest

 

Es klingt als würde jemand singen

Flöten und Harfen munter klingen

Die Sterne verbreiten den hellen Schein

So wunderschön kann die Weihnachtsnacht sein.

 

Der Frieden zieht ein in alle Herzen

Das Dunkel wird hell durch brennende Kerzen

Das Christkind, geboren in frostiger Nacht

Maria und Josef die halten die Wacht.

 

Die frohe Botschaft bringt Frieden der Welt

Wir freuen uns mit, denn die Menschlichkeit zählt.

Wir jubeln dem Kind zu das liegt dort im Stroh

Wir wünschen frohe Weihnacht und sind richtig froh.

 

Und manchmal denken wir an den Tannenbaum

Der mitten im Wald steht und träumt seinen Traum

 

                                                Urheberrecht Henny Tepoorten im November 2010

 

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Jetzt ist Weihnachten

 

Wenn der Mensch den Menschen sieht

sich selbst vergißt, spürt was geschieht

wenn ich verschenke meine Zeit...

...die Nächstenliebe ist nicht weit

 

Dann könnte Weihnachten sein...

 

Wenn Streit wird enden ohne Krieg

wenn Feinde gönnen sich den Sieg

wenn Brüder die im Unmut leben

versöhnend sich die Hände geben...

 

Dann könnte Weihnachten sein...

 

Wenn Reiche gern` den Armen geben,

damit sie würdig überleben,

wenn auf dem ganzen Erdenball

herrscht Frieden, dann...in jedem Fall...

 

Dann könnte Weihnachten sein...

 

Wenn Habgier, Neid und Missgunst schwinden

wenn Groll und Wut wir überwinden

wenn uns die Liebe wichtig ist

kein Mensch den Anderen vergisst

 

Dann könnte Weihnachten sein...

 

Wenn Zeilen nicht mit „Wenn“ beginnen

Hetzkampagnen, Wut zerrinnen,

kein „wenn“,  das wird bewußt vermieden

dann spüren wir den Weihnachtsfrieden

 

Dann könnte Weihnachten sein...

 

Streit wird enden ohne Krieg

Feinde gönnen sich den Sieg

Brüder die im Unmut leben

versöhnend sich die Hände geben...

 

Jetzt ist Weihnachten

 

Reiche gern` den Armen geben,

dass sie würdig überleben,

auf dem ganzen Erdenball

herrscht Frieden... jetzt...in jedem Fall...

 

Jetzt ist Weihnachten.

 

                                          Urheberrecht  Henny Tepoorten im Dezember 2010

 

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Der Stern der Weihnacht

 

Auf dem Wege durch das Jahr habe vieles ich entdeckt

viele Dinge waren schön, manche haben mich erschreckt.

Oftmals ist es nur ein Suchen nach dem lichten, hellen Stern

den wir oft vermeintlich finden, dennoch ist er mehr als fern.

 

Manchmal glauben wir zu halten diesen Stern schon fest im Griff

funkelnd Licht im Sonnenglanz doch ihm fehlt der letzte Schliff.

Vieles blinkt in hellem Licht ist schnell wertlos und verwelkt

wenn in Geld und Gold man badet und im Überfluss man schwelgt.

 

Ja wir suchen stets und ständig nach dem Licht was zeigt den Weg,

wollen über Brücken gehen wollen finden jeden Steg.

Möchten keine Sorgen haben, immer Frohsinn und gesund

und die wahre Menschenliebe steht dann nicht im Vordergrund.

 

Wenn das Glück uns scheinbar nah, glauben wir ans Sterne funkeln,

sehen nur den hellen Schein, doch das Herz, es liegt im Dunkeln.

Habgier, Neid, Missachtung finden Nahrung stets in unsrem Leben,

Liebe, Nachsicht und Verständnis hat uns Gott doch mitgegeben.

 

Er ist für uns Mensch geworden, ist im dunklen Stall geboren,

Licht ins Dunkel wird er bringen, dafür ist er auserkoren.

Durch den Stern der Weihnachtsnacht, der den rechten Weg gezeigt,

fanden Hirten, Gott den Retter, haben sich vor ihm verneigt.

 

Ja der Stern erhellt die Nacht, unsre Herzen öffnen sich,

nehmen auf den Glanz der Liebe, danken und verschenken sich.

Sternenglanz in Dunkelheit, gleißend Licht zeigt uns den Weg,

wir erkennen voller Freude, Jesus Christus ist der Steg.

 

Er führt sanft und sicher uns durch das Leben, endlos weit,

Weihnachtsfreude ist erweckt und die Liebe macht sich breit.

Nächstenliebe spüren wir, Egoismus schnell verfliegt,

Stern der Weihnacht, wahres Licht, Dunkelheit ist jetzt besiegt.

 

                                                          Urheberrecht Henny Tepoorten im November 2011

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